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Endlich Winter, aber: Frost bedroht die Ernte

Frostbedingte Ernteausfälle noch bis 1. Februar 2017 ohne Wartezeit versicherbar

München. Der Winter verändert sich im Klimawandel. Ließ er in dieser Saison lange auf sich warten, startet er nun zum Jahresbeginn mit aller Macht und ist für Landwirte nicht zu unterschätzen. Arktische Kälteeinbrüche, aber auch Schneemangel mit leichten Minusgraden, können erhebliche Frostschäden an den Winterkulturen verursachen. Spätfröste im Frühjahr gefährden zudem besonders die Reben in den Weinbergen in der empfindlichen Austriebsphase.
Die Versicherungskammer Bayern bietet Landwirten mit der ErnteSchutz Vario weitreichenden Schutz vor witterungsbedingten Ernteausfällen. Neben Ertragsverlusten durch Hagelschläge, können nun auch Ernteausfälle nach Sturm, Trockenheit, Starkregen oder Frost versichert werden.
Für den Einschluss von frostbedingten Ernteausfällen ist der 1. Februar ein wichtiger Termin: Denn für alle Neuanträge, die vor dem Monatswechsel bei der Versicherungskammer Bayern eingehen, besteht Versicherungsschutz ab Antragseingang. Für später eingehende Anträge beginnt der Versicherungsschutz für Frost erst mit einer vierwöchigen Wartezeit.
Nähere Informationen erhalten Sie bei allen Vertriebspartnern der Versicherungskammer Bayern oder im Internet unter https://www.vkb.de/content/versicherungen/landwirte/ernteversicherung-ernteschutz/
 
Konzern Versicherungskammer
Der Konzern Versicherungskammer ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und unter den Top Ten der Erstversicherer. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte er Beitragseinnahmen von insgesamt 7,80 Mrd. Euro (vorläufig). Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig. Der Krankenversicherer der S-Finanzgruppe ist zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit tätig. Der Konzern Versicherungskammer ist zum dritten Mal mit dem Zertifikat „Beruf und Familie“ als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet und hat rund 6.800 Beschäftigte, davon rund 370 Auszubildende.