Eine gute Wohngebäudeversicherung passt zur Immobilie und zum Versicherungsnehmer
Hartmut Boehm ist ehemaliger Marktbereichsleiter bei der Sparkasse und ist daher mit dem Versicherungsgeschäft vertraut: „Ich komme aus dem Bereich, mir war es wichtig, eine Fünf-Sterne-Versicherung zu haben. Auch, wenn das natürlich nicht ganz billig ist.“ Seine Wohngebäudeversicherung hat er zuletzt aufgestockt und um Elementarschäden ergänzt. „Wir wohnen auf einer Anhöhe, mit Hochwasser dürften wir es eigentlich nicht zu tun bekommen“, erklärt er. Nachdem extreme Wetterlagen zugenommen hätten, habe er aber noch mal nachgedacht: „Das Wasser kann auch woanders herkommen. Und auch die heftigen Stürme, die kenne ich aus früheren Zeiten überhaupt nicht.“
Elementarschäden sind eine eigene Versicherungskategorie. Ob es um Sturm- und Wetterschäden geht oder einen simplen Rohrbruch, der immer mal vorkommen kann: Eine gute Wohngebäudeversicherung ist für alle Eigenheimbesitzer darum ein absolutes Muss. Gerade bei alternden Immobilien ist es nicht unüblich, aber schwer vorhersehbar, dass einmal Materialermüdung eintritt. So war es auch im Falle der Familie Boehm, ein Loch, das im Knick eines Rohres entstand. Aufgrund ihrer Versicherung konnte der Schaden in Ruhe und unter Übernahme aller Kosten beseitigt werden.