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Generation "55+" wünscht Sicherheit und Unabhängigkeit

28. Mai 2014: Versicherungskammer Bayern fokussiert Beratungsansatz

München. Rund jeder Zweite der 50- bis 59-Jährigen will seinen Versicherungsschutz überprüfen und gegebenenfalls durch neue Versicherungen bestehende Versorgungslücken schließen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der YouGov Deutschland AG im Auftrag der Versicherungskammer Bayern. Bei den 60- bis 64-Jährigen liegt die private Pflegeversicherung mit 32 Prozent auf Platz 1 der relevanten Versicherungen. Bisher haben aber nur etwa 15 Prozent der über 55-Jährigen eine Pflegezusatzversicherung abgeschlossen, von den über 65-Jährigen sogar nur elf Prozent – obwohl ihre größte Sorge das Pflegerisiko ist. Mit den Lebensjahren steigt das Risiko immer weiter an, die Finanzierung der Pflege kann schnell das gesamte Vermögen aufbrauchen und mittlerweile sogar die Familie finanziell belasten – „Kinder haften für ihre Eltern!“. Dabei können ältere Menschen auch noch private Pflegevorsorge treffen. Denn seit 2013 bekommen sie mit dem staatlich geförderten „Pflege-Bahr“ 60 Euro Zuschuss pro Jahr. So können sie schon mit einem Beitrag ab 50 Cent pro Tag einen Grundstein für ihre finanzielle Unabhängigkeit legen.
Klaus G. Leyh, Vertriebsvorstand des Konzerns Versicherungskammer Bayern (Versicherungskammer): „Wir kümmern uns um die wichtigsten Anliegen der Generation ‚55+’: weiterhin gesund, unabhängig und selbstbestimmt bleiben, den Lebensstandard halten, das Vermögen absichern und – vor allem – zu Hause alt werden und dort bei Bedarf bestmöglich gepflegt werden. Mit unserer neuen Beratungskampagne zeigen wir den Menschen unsere individuellen Lösungen, die ihnen und ihrer Familie ein Stück Sicherheit näher bringt.“
Allein in Bayern und der Pfalz gehören zur Gruppe „55+“ rund 1,7 Millionen Menschen; in Berlin und Brandenburg, dem Geschäftsgebiet der Feuersozietät und der Öffentlichen Lebensversicherung, rund 720.000 – Tendenz steigend. Sie möchten das Leben ab 55 genießen, ohne sich Sorgen über die Zukunft und das Älterwerden zu machen. Dazu gehört ein umfassender Versicherungsschutz von der Freizeit-Unfallversicherung über die Einkommens- und Vermögensabsicherung auch im Ruhestand bis hin zum Schutz für Sachwerte – mehr als zwei Drittel von ihnen besitzen eine Immobilie.
Bei der Pflegeabsicherung zählt die Versicherungskammer Bayern zu den Pionieren: Seit 1978 bietet sie private Pflegezusatzversicherungen an. Insgesamt hat sie in ihrem Hauptgeschäftsgebiet Bayern und Pfalz bei der Generation der über 55-Jährigen einen Kundenanteil von annähernd 50 Prozent. Bisher haben sich bundesweit rund 86.000 Menschen mit dem staatlich geförderten „Pflege-Bahr“ beim Konzern Versicherungskammer abgesichert. Er zählt bei der Pflegevorsorge bundesweit zu den Marktführern.
Vorstandsmitglied Klaus G. Leyh: „Ich empfehle den Menschen im Alter ‚55+’ in jedem Fall, sich zu allen Fragen der Absicherung von uns ganzheitlich und regelmäßig beraten zu lassen. Das ist unser Anspruch als Serviceversicherer. Wir analysieren mit ihnen – besser früher als später – den individuellen Bedarf und planen systematisch die finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit bis ins hoffentlich hohe Alter."
Hierfür bietet die Versicherungskammer Bayern den „Pflege-Check“ an und überprüft den gesamten Versicherungsschutz in einem umfassenden Beratungsgespräch. Weitere Infos dazu auf www.versicherungskammer-bayern.de/vorsorge und auf www.feuersozietaet.de/vorsorge sowie bei den Agenturen und Geschäftsstellen der beiden öffentlichen Versicherer, den Sparkassen sowie den in Bayern kooperierenden Volks- und Raiffeisenbanken.
Grundlage für die aktuelle Beratungskampagne der Versicherungskammer Bayern und der Feuersozietät Berlin Brandenburg ist eine repräsentative Online-Befragung der YouGov Deutschland AG bei bundesweit 1.269 Befragten über 50 Jahre.
Die Generation „55+“ sollte sich zu ihrer Absicherung fürs Alter, nicht nur für den Pflegefall, umfassend beraten lassen.
Konzern Versicherungskammer
Der Konzern Versicherungskammer ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und unter den Top Ten der Erstversicherer. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte er Beitragseinnahmen von insgesamt 7,15 Mrd. Euro. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig; im Krankenversicherungsgeschäft zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit. Der Konzern Versicherungskammer ist mit dem Zertifikat „Beruf und Familie“ als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet und beschäftigt rund 6.700 Mitarbeiter.
Claudia Scheerer

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